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Am ersten Tag Feigen einweichen. Dafür von den Feigen den harten Stielansatz wegschneiden. Feigen achteln, in einer Schüssel mit Zucker, gebrochenem Lorbeerblatt und 250 ml vom Johannisbeersaft vermischen. Mit Frischhaltefolie bedecken.
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Am nächsten Tag alle Senfsorten mit Balsamico in einer kleinen Schüssel verrühren.
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Die eingeweichten Feigen samt Flüssigkeit und Lorbeer in einen Topf umfüllen. Aufkochen, bei kleiner Hitze ca. fünf Minuten ganz weich kochen. Lorbeer entfernen und alles mit dem Mixstab pürieren. Den restlichen Johannisbeersaft und den eingeweichten Senf zugeben, nochmals kurz aufkochen. Die Konsistenz soll wie weicher Powidl sein (eventuell löffelweise mit Johannisbeersaft etwas verdünnen).
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Feigensenf noch heiß in heiß ausgespülte Gläser füllen, sofort verschließen. Bei Raumtemperatur auskühlen lassen.
Feigen-Cassis-Senf
Feigensenf schmeckt cremig-süß und gleichzeitig kräftig-scharf vom verarbeiteten braunen Senf mit pikanter Säure. Er passt perfekt zu Ziegen- und Schafkäse und zu Bratwürsteln, vor allem scharfe und vom Lamm.
Gut zu wissen:
Im Kühlschrank aufbewahren und noch 14 Tage reifen lassen. Hält drei bis vier Monate, verliert aber geöffnet relativ schnell an Aroma. Daher am besten in kleinen Gläsern abfüllen und rasch verbrauchen.
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Menge | Zubereitungszeit | Gesamtzeit |
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6 Glas 100 ml | 20 Minuten | 30 Minuten |
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Zutaten
400 g | getrocknete Soft-Feigen |
100 g | brauner Zucker |
1 | frisches Lorbeerblatt |
300 ml | schwarzer Johannisbeersaft (aus dem Bioladen oder Reformhaus) |
10 g | braune Senfkörner |
10 g | gelbe Senfkörner |
10 g | braunes Senfmehl |
50 ml | dunkler, dünnflüssiger Balsamico |
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Zubereitung