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Das Backrohr heizt man auf 220 °C (Heißluft) auf und brät die Maroni für ungefähr 30 Minuten. Tipp: Ein Wassergefäß mit hineinstellen, so trocknen sie nicht aus und werden schön geschmacksintensiv. Auch das vorherige Einlegen der Maroni in Wasser hilft, dass sie sich die Schale nach dem Rösten leichter lösen lässt.
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Im Dampfgarer brauchen die Maroni bei 100 °C ebenfalls 30 Minuten, bis sie schön weich sind.
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In heißem Wasser gekocht, sind die Maroni in 15 Minuten fertig, verlieren jedoch etwas an Geschmack.
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In der Eisenpfanne gelingen Maroni besonders gut. Und so geht's: Zunächst die Pfanne auf den Herd stellen und langsam richtig heiß werden lassen. Erst dann die Maronen in die Pfanne geben, einen Deckel darauf geben und die Hitze auf mittlere Stufe reduzieren. Die Kastanien gut 20 Minuten rösten, dabei die Pfanne hin und wieder schwenken, damit sie nicht anbrennen.
Vorsicht: Die Hitze darf nicht zu groß sein, da die Maronen sonst hart werden. Wenn die Schale etwas schwarz wird, macht das aber nichts. Noch warm schälen und genießen. Hier gibt es handgeschmiedete Pfannen aus dem Alpenraum zu entdecken.
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Für die Zubereitung in der Heißluftfritteuse die Maroni zunächst einschneiden und 30 Minuten in Wasser einlegen. Dann bei 180 Grad ca. 30 Minuten garen. Statt die Maronen zuvor einzulegen, kann man auch eine feuerfeste Schale mit Wasser mit in das Gerät stellen.
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