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Ein sauberes Küchentuch nass machen und so in ein Küchensieb legen, dass es auf allen Seiten noch einige Zentimeter herausragt. Das Sieb mit Tuch kommt jetzt in eine große Schüssel. Das Joghurt mit 2 TL Salz verrühren (für süße Gerichte nur 1 kleine Prise Salz und 1–2 EL Zucker verwenden) und in das Sieb mit Tuch löffeln.
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Das Tuch wird dann nach oben gefaltet, etwas eingedreht und mit Küchengarn zugebunden. Das Joghurt im Sack mit einem kleinen Teller beschweren und in den Kühlschrank stellen.
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Nach etwa 6 Stunden ist die Konsistenz cremig wie die von griechischem Joghurt.
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Nach 12 Stunden lassen sich mit zwei Löffeln bereits Nockerln formen.
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Nach etwa 48 Stunden kann man den Frischkäse mit Kräutern verrühren.
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Mit den Händen zu Kugeln formen und diese mit den restlichen Zutaten und Olivenöl in ein Glas schichten. Die Kräuterkugerln können an einem kühlen Ort bis zu zwei Wochen aufbewahrt werden.
Kräuterkugerln aus selbst gemachtem Frischkäse
Frischkäse darf bei keiner Jause fehlen. Am besten schmeckt er natürlich selbst gemacht. Aus feinsten Zutaten werden wohlschmeckende Kräuterkugerl geformt – wunderschön, denn das Auge isst mit.
Mit frischem Brot, Osterschinken und wachsweichen Eiern servieren.
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Menge | Zubereitungszeit | Gesamtzeit |
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6 Portionen | 30 Minuten | 66:30 Stunden |
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Für den Frischkäse
1,5 kg | Bio-Naturjoghurt (mit mindestens 3,5 % Fett) |
2 TL | feines Salz |
Für die Kräuterkugerln
48 | Stunden abgetropfter Frischkäse |
2 EL | gehackte Kräuter (Basilikum, Minze, Melisse, Oregano) |
2 | Rosmarinzweige |
1 | Stück getrockneter Paradeiser |
2 | Knoblauchzehen |
1 | kleines Stück Zitronenschale |
300 ml | gutes Olivenöl |
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Zubereitung