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Knödelbrot in eine Schüssel geben, mit Milch übergießen und kurz einweichen. Versprudelte Eier, Petersilie, Käse und Mehl untermengen, die Masse mit Salz, Pfeffer und Kümmel abschmecken und 10 Minuten ziehen lassen.
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Aus der Masse kleine Laibchen mit 6–7 cm Durchmesser formen und in Butter bei moderater Hitze auf jeder Seite ca. 5–6 Minuten goldbraun anbraten.
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Für die Panadlsuppe abgeriebene Semmeln in dünne Scheiben schneiden und mit Butter, Gemüsesuppe und Bier in einen Topf geben. Alles erhitzen und 2–3 Minuten köcheln lassen. Dotter einrühren, den Topf vom Herd ziehen und mit Salz abschmecken. Zuletzt Schnittlauch unterrühren.
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Bratlinge im Panadl anrichten und heiß servieren.
Panadlsuppe mit Bratlingen
Zentren der gar nicht so kargen, erfindungsreichen Fastenküche waren die Klöster. Von dort kamen auch die Bratlinge als Suppeneinlage her – eine fleischlose Variation der faschierten Laibchen mit Brot. Am bekanntesten ist wohl die Panadlsuppe mit Semmeln.
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Menge | Zubereitungszeit | Gesamtzeit |
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4 Portionen | 25 Minuten | 45 Minuten |
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Für die Bratlinge
180 g | Knödelbrot |
150 ml | warme Milch |
2 | Eier (Größe M) |
2 EL | gehackte Petersilie |
80 g | grob geriebener Almkäse |
2 EL | griffiges Mehl |
Salz | |
weißer Pfeffer | |
gemahlener Kümmel | |
100 g | Butter |
Für die Panadlsuppe
2 | getrocknete und abgeriebene Semmeln |
20 g | Butter |
800 ml | klare Gemüsesuppe |
200 ml | Fastenbier |
2 | Eidotter |
4 EL | Schnittlauch |
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Zubereitung